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Sprecher

Herr Dipl.-Psych. Christian Kaminski
PERSPEKTIVENWEN.DE - Dipl.-Psych. Christian Kaminski
Burg 15a
51491 Overath
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Stellvertretender Sprecher

Herr Dipl.-Ökonom Jürgen Voß
BIT e.V. Bochum
Am Dieckmannshof 33
44795 Bochum
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Mobil: +49 170-221 47 33
Fax: +49 234 9223127
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Fachgruppe Business

Business und Wirtschaft sind eines der wichtigsten Anwendungsgebiete für NLP. Dem widmen wir uns!


Ich bin der neue Chef – und keiner hat es gemerkt!

ThemaBeurteilungssysteme

Fallbeschreibung

Umfeld: Familienunternehmen mit langer Tradition, produziert und vertreibt Investitionsgüter bundesweit und ins benachbarte Ausland. Die Mitarbeiterfluktuation ist gering, viele sind schon seit 20 und mehr Jahren im Unternehmen beschäftigt.

Ziel: Akzeptanz als neuer Firmenchef und Führungskraft, neues Rollenverständnis, neues Führungsverhalten, Potentialerweiterung

Ausgangssituation: Der 30jährige Sohn des langjährigen, eher schwachen Firmenchefs hat seit seiner Schulzeit in unterschiedlichsten Abteilungen überall mitgearbeitet. Viele Mitarbeiter duzen ihn, sehen in ihm den Kumpel und netten Nachfolger. Obwohl er seit fast 2 Jahren die Unternehmensleitung übernommen hat, kann er dies nur schwer leben. Anweisungen werden nur umgesetzt, wenn es den Mitarbeitern passt oder nach längerer Diskussion logisch erscheint.
Folge: Er und seine Frau kümmern sich um vieles lieber selber, fühlen sich permanent überfordert. Vertrieb und Außendienst haben bereits eine Eigendynamik entwickelt, die negative Folgen für das Betriebsergebnis hat.

Vorgehen: Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie eigene Visionen und Zielbilder sind Gegenstand der ersten Coachingsitzung. In der Folgezeit gelingt es dem Coachee immer mehr, mit seinen Ressourcen, d.h. den vorhandenen Stärken, seinen Fähigkeiten und Talenten in Kontakt zu kommen. Sein Selbstwert steigt und er entwickelt durch zielführende Übungen immer mehr Strategien, seine Position und Rolle auszufüllen und als anerkannte Führungskraft mit den Mitarbeitern umzugehen. Wertschätzend, zielorientiert und durchsetzungsstark. Heute delegiert er ganz natürlich, seine Anweisungen werden nicht in Frage gestellt und die Mitarbeiter haben die eindeutige Verantwortung für Erfolge und Misserfolge in ihren Aufgabenbereichen übernommen. Das Miteinander ist durch Klarheit und Transparenz gekennzeichnet.

Ergebnis: 
●  neues Selbstverständnis und Identifikation des Coachees hinsichtlich seiner Position und der damit verbundenen Aufgaben
●  Definition eines klaren Anforderungsprofils und dessen Umsetzung
●  Optimierung der Prozessabläufe
●  Mitarbeitergespräche werden ziel- und erfolgsorientiert und mit kurzen Feedbackbögen geführt
●  der Coachee wird jetzt als Firmeninhaber und nicht mehr als „Junior“ betrachtet und akzeptiert und aufgrund seiner Kompetenz und dem Umgang mit seinen Mitarbeitern respektiert

Dauer: 12 Einzelcoachings über 1 Jahr verteilt, 2 PT Workshop/Beratung zum Thema Prozessabläufe und Vertriebsorganisation